„Rundfunk-Debatte: Wie sauber arbeiten Journalisten, die Kritiker kritisieren?“

Thomas Pany schreibt über den Diffamierungsversuch des DJV. In einem Kommentar zum Manifest hatte der Verband erklärt, bis vor Kurzem habe im Impressum von Meinungsvielfalt.Jetzt der AfD-nahe Verein Zivile Allianz gestanden. Nach Androhung juristischer Konsequenzen wurde die Passage gelöscht und eine Gegendarstellung von Ole Skambraks veröffentlicht. Der DJV hält es offenbar nicht für notwendig, auf den eignen Fehler hinzuweisen. Nicht eingeweihte Leser müssen sich den Zusammenhang mit Hilfe des Internet Archives rekonstruieren.

Pany macht deutlich, indem er einen früherer Autoren des DJV-Magazin journalist zitiert: „Das fehlende Eingeständnis eines Fehlers wie auch die Intransparenz seitens des DJV, der selbst journalistische Qualität einfordert, widerspreche dem Pressekodex.“

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